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Panik-Attacken

Panik-Attacken

 - Vorbeugung
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Panik-Attacken – Das übliche Erscheinungsbild
Schauen Sie sich dieses Szenarium einer gewöhnlichen Panik-Attacke an: Sie werden mitten in der Nacht durch einen Schmerz in der Brust aufgeweckt. Schlimmer als der Schmerz ist die schreckliche Angst vor etwas Unbekanntem, das Sie bedroht, während Sie wach liegen und nicht wissen, was da kommt. Ihr Kopf beginnt zu hämmern, und Ihnen ist übel. Sie fragen sich, ob Sie einen Anfall akuter Verdauensstörung haben ... oder ... könnte es Ihr Herz sein?

Die Angst steigert den Schmerz noch. Sie brauchen dringend jemanden, der Sie beruhigt, und wecken Ihre Frau in der Hoffnung, dass sie Sie beruhigen kann. Stattdessen springt sie aus dem Bett und besteht darauf, dass Sie zur Notaufnahme ins Krankenhaus fahren. Während sie mit Ihnen eilig zur Tür geht, beginnen Sie zu zittern und nach Luft zu schnappen. Im Krankenhaus macht der Arzt ein paar Routinetests; er stellt fest, dass Ihr Herz stark wie das eines Ochsen ist. Hat er irgendwas von einer Panik-Attacke gemurmelt? Er schickt Sie mit ein paar Pillen zur Beruhigung nach Hause und sagt, Sie sollen sich am nächsten Morgen an Ihren Hausarzt zur Weiterbehandlung wenden.

Panik-Attacken – Wieso ich?
Jeder weiß, was ein Herzanfall ist, und das Opfer bekommt schnell die Unterstützung und Sympathie der Familie und der Freunde zu spüren. Aber was ist, wenn man einen Panikanfall erleidet?

Viele Leute sehen Panik-Attacken als Anzeichen von Schwäche oder als psychologisches Problem, das „allein im Kopf“ besteht. Das Opfer eines solchen Anfalls fragt oft: „Wieso ich? Ich bin stark, erfolgreich und tüchtig.“ Leider fragen Panik-Attacken nicht nach der Persönlichkeit des Betroffenen. Im Gegenteil, die starken, ruhigen Typen fallen Panik-Anfällen am ehesten zum Opfer.


Panik-Attacken – Information und Vorbeugung
Panik-Attacken sind eine Überreaktion auf Stress. Sie sind die Methode des Körpers, die Aufmerksamkeit eines Menschen auf sich zu ziehen, der mit stressigen Situationen nicht gut umgehen kann. Die Auswirkungen einer Panik fühlt man normalerweise nicht auf dem Höhepunkt der Krise sondern später, wenn das Adrenalin seine Arbeit getan und seine „Visitenkarte“ dagelassen hat.

Mit dem gesunden Menschenverstand an Stress heranzugehen braucht Verhaltensregeln und gesunde Gedankengänge. Hervorragende Strategien, physisch mit Stress umzugehen, sind: eine Pause einzulegen, um die schönen kleinen Dinge des Lebens, wie Rosenduft, zu genießen, lernen sich zu entspannen, regelmäßige sportliche Betätigung und ausreichender Schlaf. Am Tagesende sollten Sie auch Ihrem Denken Zeit geben, zur Ruhe zu kommen und sich neu auszurichten.

Die Bibel ist eine Quelle göttlicher Weisheit, um Panik zu vermeiden. In Philipper 4,4-8 verspricht Gott seinen Frieden jedem, der ihm mitten in den Schwierigkeiten und im täglichem Stress vertraut: „Freut euch im Herrn. Ich betone es noch einmal: Freut euch! Lasst alle sehen, dass ihr herzlich und freundlich seid. Denkt daran, dass der Herr bald kommt. Sorgt euch um nichts, sondern betet um alles. Sagt Gott, was ihr braucht, und dankt ihm. Ihr werdet Gottes Frieden erfahren, der größer ist, als unser menschlicher Verstand es je begreifen kann. Sein Friede wird eure Herzen und Gedanken im Glauben an Jesus Christus bewahren. Und nun, liebe Freunde, lasst mich zum Schluss noch etwas sagen: Konzentriert euch auf das, was wahr und anständig und gerecht ist. Denkt über das nach, was rein und liebenswert und bewunderungswürdig ist, über Dinge, die Auszeichnung und Lob verdienen.“ (NL)


Panik-Attacken – Ein Erfahrungsbericht
Ich spürte eine zunehmende Beklemmung in der Brust und fühlte mich kurzatmig. „Habe ich einen Herzanfall?“ dachte ich. Große Angst überkam mich. Um da herauszukommen, ließ ich meine Arbeit liegen und fuhr ins Krankenhaus. Natürlich fanden die Ärzte nichts. Monate später fanden die Ärzte heraus, dass ich an Panik-Attacken litt.

Im Laufe der Jahre habe ich gelernt, wie man am besten mit Panik-Attacken umgeht. Ich finde Frieden durch meinen Glauben an Gott. Jesus hat gesagt: „...ich versichere euch: Ich bin immer bei euch bis ans Ende der Zeit.“ (Matthäus 28,20; NL). Ich finde Frieden in dem Bewusstsein, dass Jesus immer bei mir ist – auch während eines Panikanfalls.

Dann bete ich sofort. Die Bibel sagt: „Überlasst all eure Sorgen Gott, denn er sorgt sich um alles, was euch betrifft!“ (1.Petrus 5,7; NL). Sich für Vertrauen zu entscheiden anstatt für Angst ist während einer Panik-Attacke nicht leicht. Wenn ich während eines Panikanfalls bete, spüre ich, dass ich nicht allein bin. Gottes beruhigende Gegenwart nimmt der Attacke den Stachel.

Wenn Sie den Herrn als Ihren Erlöser kennen, sollten Sie in den liebevollen Armen Jesu Frieden zu finden suchen. Mein Verständnis für sein Wesen und seine Liebe ist gewachsen durch den Frieden und die Freiheit, die ich beim Bibellesen in Zeiten tiefster Angst fand.

Obwohl die Angst mich ans Haus gefesselt hatte, berührte Gott mein Herz und gab mir die Kraft, aus meiner Sofaecke herauszukommen. Ich weiß, er kann das auch für Sie tun.

Erfahren Sie mehr darüber, was es heißt, Gottes Frieden zu kennen!


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