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Zwangsstörung

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Zwangsstörung – was ist das?
Zwangsstörung ist eine neurologische und psychische Störung, bei der für den Betroffenen ein innerer Drang besteht, bestimmte Dinge zu denken oder zu tun oder beides. Dabei handelt es sich um Dinge, die unnötig, völlig überzogen oder übertrieben sind. Der Betroffene kann – je nach Stärke des Zwangs – unter schweren Angstzuständen oder schwerer Depression leiden.

Viele Fachärzte glauben, dass eine Zwangsstörung in direktem Zusammenhang mit dem Serotoninspiegel im Gehirn steht. Man hat bei Zwangsstörungspatienten vergleichsweise niedrige Serotoninkonzentrationen gefunden.

Der Betroffene möchte sich von diesen Zwängen befreien, ist aber dazu nicht in der Lage. Eine Zwangshandlung kann zum Beispiel übertriebenes Händewaschen sein, Dinge ständig zu ordnen, nicht auf Ritzen im Pflaster des Bürgersteigs zu treten und so weiter. Es ist wichtig zu wissen, dass es Möglichkeiten gibt, solche Störungen wirksam zu behandeln.


Zwangsstörung – was sind die Symptome?
Wenn Sie den Verdacht haben, Sie könnten an einer Zwangsstörung leiden, so finden Sie hier einige der häufigsten Symptome:

  • Übertriebene Angst vor Bakterien
  • Angst davor, die Kontrolle zu verlieren
  • Angst vor eigenem aggressivem Verhalten
  • Verbotene Gedanken
  • Etwas in übertriebenem Maße tun
  • Stundenlanges Bemühen, etwas richtig hinzubekommen


Wenn Sie solche Symptome bei sich entdecken, suchen Sie professionelle Hilfe. Gehen Sie zu Ihrem Hausarzt. Er kann Sie an einen Facharzt überweisen.


Zwangsstörung – kann man sie behandeln? Bin ich der / die Einzige?
Zwangsstörungen können behandelt werden. Manchmal wird eine Störung medikamentös behandelt, manchmal durch eine Therapie. Oft werden Medikamente und Therapie mit großartigem Erfolg kombiniert angewendet. Es kommt darauf an, was Ihr Arzt in Ihrem Fall als beste Behandlung ansieht. Manchmal muss man eine Kombination von Behandlungsmöglichkeiten ausprobieren, bevor sich etwas als wirksam erweist.

Wir alle haben das Gefühl, ganz allein dazustehen, wenn wir gegen eine Krankheit wie die Zwangsstörung kämpfen müssen. Sie sind aber nicht allein! Etwa jeder 50. Mensch sieht sich irgendwann im Laufe seines Lebens einer Zwangsstörung gegenüber. Schließen Sie sich einer Selbsthilfegruppe an und reden Sie mit Leuten, die sich in Ihre Lage hineinversetzen können. In diesen Gruppen können Sie mehr über Zwangsstörungen lernen.

Die Ärzte sind sich nicht einig in der Frage, ob die Anlage zur Zwangsstörung erblich ist. Es scheint, dass, je früher im Leben sie auftritt, desto wahrscheinlicher es ist, dass sie vererbt worden ist. Die Ärzte haben bisher keinen spezifischen genetischen Marker festgestellt, der beweisen könnte, dass die Zwangsstörung von Natur aus erblich ist.

Die Ärzte meinen, die Zwangsstörung kann jederzeit auftreten, vom Vorschul- bis zum Erwachsenenalter. Gewöhnlich sind die Anzeichen vor dem 40. Lebensjahr des Betroffenen erkennbar. Eine Zwangsstörung kann viele Jahre lang unbemerkt bleiben.


Zwangsstörung – ein Erfahrungsbericht
„Die Qualen durch die Zwangsstörung haben jeden Bereich meines Lebens betroffen – die Arbeit, mein Zuhause und mein persönliches Leben. Ich habe jeden Tag gekämpft um durchzukommen. Ich habe so viel Zeit darauf verschwendet, Dinge wieder und wieder zu tun und doppelt und dreifach zu überprüfen.

Gott hat mich aus diesem verzweifelten Zustand herausgeholt und mir eine Chance für ein normales Leben geschenkt. Ich habe erkannt, dass Jesus Christus auch für mich am Kreuz gestorben ist, so dass meine Sünden vergeben werden können und ich ewiges Leben haben darf.

Ich bin nicht mehr in diesem verzweifelten Zustand der Verwirrung, und die Zwangsstörung hat ihre Macht über mich verloren. Ich habe erfahren, dass in Christus keine Verdammnis ist, und das schließt meine Sünden ein, sogar die Sünden, die ich vielleicht sogar wiederhole. Durch Jesus habe ich Hoffnung.

Jesus Christus wird mich nie aufgeben und ich werde meine Errettung nie verlieren, weil sie nicht von der Qualität meines Handelns abhängt. Ich mag immer noch geistliche Kämpfe ausfechten, aber ich weiß jetzt, dass ich auf dem richtigen Weg bin.

Der Herr Jesus Christus möchte Ihnen dauernden Seelenfrieden geben so wie mir. Wollen Sie ihn in Ihr Leben einlassen?“

Eine hilfreiche Bibelstelle ist diesem Erzähler Philipper 4,6-7 (NL): „Sorgt euch um nichts, sondern betet um alles. Sagt Gott, was ihr braucht, und dankt ihm. Ihr werdet Gottes Frieden erfahren, der größer ist, als unser menschlicher Verstand es je begreifen kann. Sein Friede wird eure Herzen und Gedanken im Glauben an Jesus Christus bewahren.“

Erfahren Sie mehr darüber, wie man Seelenfrieden findet!


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